Rassestandard Deutscher Spitz in Bildern


Wie sollte ein Spitz eigentlich aussehen?


Es gibt kleine Großspitze mit 43 cm Schulterhöhe und große Großspitze mit knapp 60 cm. Es gibt Spitze mit sehr viel Fell und andere mit wenig, es gibt gescheckte und einfarbige große Spitze, manche haben einen Kopf wie ein Schäferhund und andere eine Himmelfahrtsnase. Spitze mit riesigen Ohren, andere haben kuschelweichen Babyplüsch..... Da es also inzwischen so viele verschiedene Spitztypen gibt, die sich vom Aussehen her eklatant unterscheiden, wollte ich gern wissen, wie denn der Spitz eigentlich mal ausgesehen hat, als es den Züchtern vornehmlich auf seine Arbeitsfähigkeit ankam. Hier nun das Ergebnis meiner Recherche. 

 

Meine Betrachtungen des alten Standards betreffen im Prinzip alle Varietäten, da ursprünglich auch die kleineren Spitze getreue Abbilder der großen Spitze waren und sich von ihnen nur durch die geringere Größe unterschieden (Vgl. "Der Deutsche Spitz", Ausgabe 67, S. 48). 

Generelles Erscheinungsbild des Deutschen Spitzes

Spitz Mischling Rassestandard Aussehen Großspitz neufarben bunter Großspitz Grossspitz Schecke
Links ein altes Foto eines schwarzen Großspitzes, rechts ein Bild einer gescheckten Großspitzin aus 2023 (Foto: F. Pelikan)

Ein guter Wachhund muss auch eindrucksvoll aussehen. Dazu gehört eine breite, gut gewölbte Brust und daraus resultierend ein breiter Stand. Die Läufe sind gerade, mit sehr geringer Winkelung der hinteren Extremitäten. Um die dem Spitz eigene Sprungkraft, Wendigkeit und Flinkheit gewährleisten zu können, ist es aus Gründen der Kraftübertragung unabdingbar, dass der Hintermittelfuß viel länger ist, als bei den meisten anderen Hunderassen. All das weist der Schecke absolut nicht auf, ihm fehlt es zudem über die Maßen an jeglicher Substanz. Ein Wachhund mit Porzellanbeinen beeindruckt allerdings niemanden.

 

Ein Deutscher Spitz hat weiterhin einen dreieckigen, kräftigen Kopf, wie auf dem linken Bild gut zu erkennen ist. Der Hund rechts hingegen hat einen viel zu schmalen Kopf mit völlig falsch angesetztem Stopp - zumindest für einen Spitz. Der Rassestandard spricht zudem von einem wetterfesten, doppelten Fell mit guter, dichter Unterwolle. Das Fell eines Spitzes muss also auch im Sommer abstehen und nicht platt anliegen, wie bei dem Schecken rechts. Dies ist keine Frage der Ästhetik, sondern der Funktionalität, da die Isolierwirkung des Fells im Sommer wie im Winter auf den Luftschichten beruht, die sich zwischen Fell und Haut befinden. Diese Luftschichten findet man jedoch nur im abstehenden Haar vor. Auch weist ein ordentlicher Spitz eine kräftige, gut abgesetzte Mähne um den Hals herum auf, diese sucht man beim rechten Hund vergeblich. Auch hier hat meine Kritik nichts mit meinem persönlichen Geschmack zu tun, sondern damit, dass die pompöse Mähne des Spitzes eine Funktion erfüllt: einerseits soll sie auf zwielichtige Gestalten beeindruckend wirken und gleichzeitig dient sie als Schutz vor tödlichen Halsbissen von Artgenossen etc.

Die Kopfform des Deutschen Spitzes

Sowohl von oben gesehen, als auch von vorne, bildet der Spitzkopf ein tendenziell gleichschenkliges Dreieck. Das heißt im Klartext, dass ein Spitzgesicht nicht (!) schmal zu sein hat, sondern im Gegenteil breit ist. Auch die Schnauze darf nicht zu lang sein. Ich habe schon häufiger "Spitze" mit derart spitzen, keilförmigen Gesichtern gesehen, dass so manch ein Schäferhund dagegen einen wirklich breiten Kopf hat. Sorry, aber so sieht kein ordentlicher Spitz aus....

Kopf Form Deutscher Spitz Pomeranian Großspitz Mittelspitz Kleinspitz Keeshond Schnauze Rassestandard Fuchs
Kopf Form Deutscher Spitz Pomeranian Großspitz Mittelspitz Kleinspitz Keeshond Schnauze Rassestandard Fuchs

Die Darstellungen sind beispielhaft, jedoch nicht als komplett exakt zu verstehen.

- Der Kopf entspricht dem Typen "Fuchskopf" ("Foxy Head")

- Schaut man von oben auf den Kopf, ist dieser dreieckig, jedoch nicht keilförmig

- Der Kopf hat einen leichten Backenansatz 

- Am Oberkopf ist alles gerundet, nichts ist eckig oder flach (wie beim Schäferhund), zu runde Köpfe sind ebenfalls nicht erwünscht ("Apple Head")

- Der Fang steht in proportional gefälligem Verhältnis 2:3 zum Oberkopf und darf weder zu kurz noch zu lang sein

- Die Schnauze sollte weder zu stumpf noch zu zugespitzt sein

- Die Nase ist bei allen Spitzen rein schwarz, nur beim braunen Großspitz dunkelbraun 

KOPFFORM (von links nach rechts): Bild 1 und Bild 2: Oberkopf ordentlich gerundet mit mäßigem Stopp (Fuchskopf); Bild 3: Samojede mit einem Oberkopf, der für einen Spitz viel zu lang und zu flach wäre; Bild 4 Zu wenig Stopp, der Oberkopf ist viel zu flach, der Fang zu lang bei diesem Großspitz; Bild 5: Der Stopp dieses Lapphundes wäre für einen Spitz zu abrupt, der Oberkopf zu übertrieben rund (Apfelkopf).

- Der Stopp ist mäßig ausgebildet bis betont - jedoch niemals abrupt ("Apfelkopf") oder flach wie beim Collie oder beim Schäferhund

- Etwas Himmelfahrtsnase ist erwünscht, durchgedrückte Schnauzen sind jedoch fehlerhaft ("Schweinenase - Swine's Nose")

- Ramsnasen ("Ram's Nose") sind unerwünscht

Bild A: Foxy Head - entspricht dem idealen Kopftypen beim Deutschen Spitz mit schön gerundeter Stirn und mäßigem Stopp. Bild B: Apple Head - hier ist der Stopp zu abrupt, die Stirn zu sehr gerundet. Bild C: Ram's Nose - der Stopp ist zu flach, von gerundeter Stirn kann kaum noch die Rede sein. Bild D: Swine's Nose - obwohl etwas Himmelfahrtsnase beim Spitz erwünscht ist, kann man es auch übertreiben. Der Fang ist viel zu durchgedrückt und wirkt wirklich wie eine Schweinenase. *oinkoink* 🤭

Die Lefzen des Deutschen Spitzes

- Der Fang des Deutschen Spitzes ist trocken, die Lefzen bzw. das Weichgewebe liegen straff an

- Der Winkel der Nasenspalte ist sehr flach

DIE LEFZEN (von links nach rechts): Bild A: Die Lippen liegen straff an, der Winkel ist sehr flach. Dies ist das Optimum beim Spitz. Bild B: Der Winkel ist etwas spitzer als bei Bild A, die Lippen hängen daher etwas mehr herunter. Bild C: Idealer Fang. Der Winkel zwischen Ober- und Unterlinie ist relativ breit. Bild D: Spitzer Winkel - Sabberschnute!

Die Ohren des Spitzes

Ohren Ohrenform Deutscher Spitz correckorrekt Efeu Lorbeer Pomeranian Keeshond Elkhound Elchhund

- Die Ohren sind dreieckig und möglichst klein

- Sie sind hoch angesetzt, je enger sie zusammenstehen, desto besser

- Sie werden immer aufrecht mit steifer Spitze getragen

- Ohren, die an die Ohren eines Schäferhundes erinnern, sind definitiv inkorrekt

- Ebenfalls falsch sind zu stark behaarte Ohren, wie man sie von den Samojeden kennt. Ein Spitz hat immer ganz klar profilierte, kurzhaarige Ohrenränder, die keinesfalls "flauschig" sein sollten

 

⚠️ Das ist die Theorie. Man kann jedoch auf fast allen alten Bildern sehen, dass die Ohren der Hunde damals weder eng zusammenstanden, noch generell immer eine vollständig steife Spitze aufwiesen, noch klein waren. Ist der Spitz entspannt, sind es halt auch die Ohren. Manche Vorgaben gehen dann doch komplett an der Realität vorbei!

OHREN (von links nach rechts): Bild 6 und 7: Die Ohren stehen eng und sind recht klein. In der Realität eher selten so anzutreffen. Bild 8 bis Bild 10: Zu große und zu weit auseinanderstehende Ohren bzw. Klappohren. Nicht dem Standard, dafür aber der Realität entsprechend.

Die Augen des Deutschen Spitzes

- Augen sind mittelgroß, länglich geformt und etwas schräg angesetzt (mandelförmig)

- Die Augenfarbe ist dunkel

- Die Augenlider sind bei allen Farbschlägen, schwarz pigmentiert, dunkelbraun bei allen braunen Spitzen 

- Die Augen sollten keine Tränenspuren aufweisen

- Hängeaugen, Glupschaugen, hervorstehende Augen, zu lange oder zu runde Augen wirken nicht nur hässlich, sondern sind auch ein Fehler

AUGEN (von links nach rechts): Bild 10: Perfekte Augenform; Bild 12: Tolle Augen, die nicht zu groß sind und der Mandelform des Standards entsprechen; Bild 13: Die Form der Augen ist inkorrekt, sie sind zu geradegerückt und zu länglich; Bild 14: Zu runde Augen; Bild 14a: Die Augenform entspricht eher einem Pfirsichkern als einer Mandel, sie sind zu groß, zu gerade und zu glubschig

Die korrekte Figur des Deutschen Spitzes

Körperbau Deutscher Spitz German Spitz wie sieht der Spitz aus Rassestandard

- Die Figur ist kurz, gedrungen und kräftig - wie ein Muff auf Beinen

- Das Verhältnis von Widerristhöhe zur Länge des Hundes beträgt 1:1

- Die Körpergröße beträgt 40-50 cm 

- Der Rücken selbst ist kurz, stramm und kerzengerade

- Die tief reichende Brust ist gut gewölbt

- Die Vorbrust ist gut entwickelt und breit

- Der Brustkorb reicht möglichst weit zurück

- Der Bauch ist nur mäßig aufgezogen (mäßig - nicht wie beim Windhund) 

- Die Kruppe ist breit und kurz, nicht abfallend, eine ganz leichte Überbauung ist akzeptabel

- Der Hals ist mittellang bis kurz und von einem mähnenartigen, sich absetzenden, Haarkragen bedeckt

FIGUR (von links nach rechts): Bild 15 bis Bild 16a: Die Hunde haben einen hervorragend kurzen und geraden Rücken; Bild 17: Der Rücken ist zu lang. Bild 18: Der Rücken ist viel zu lang, die Beine zu kurz.

Das Aussehen der Spitz-Beine

- Die Läufe sind kräftig und starkknochig

- Die Länge der Läufe ist mittellang

- Die Hinterhand ist sehr muskulös, die Hinterläufe stehen gerade und parallel

- Ober- und Unterschenkel sind etwa gleich lang

- Die Hinterläufe sind in den Sprunggelenken nur mäßig gewinkelt bis steil (früher waren die Haxen der Spitze immer richtig steil)

- Der Hintermittelfuß ist mittellang, sehr kräftig und steht senkrecht zum Boden

WINKEL DER HINTERHAND (von links nach rechts): Bild 19, Bild 20 und Bild 21: Guter, steiler Winkel der Hinterhand; Bild 22: Die Hinterhand ist zu stark und zu inkorrekt gewinkelt; Bild 23: Zu stark gewinkelte Hinterhand

Die Pfoten des Deutschen Spitzes

- Die Pfoten sollen so klein wie möglich sein

- Die Form ist rundlich, zugespitzt, mit gewölbten Zehen (sog. Katzenpfoten)

- Die Sohlenfarbe entspricht der Nase 

- Dickes, abstehendes Fell, das zwischen den Zehen wächst, wie bei vielen nordischen Spitzarten (Samojeden) - gilt als Fehler bei den Deutschen Spitzen

PFOTENFORM (von links nach rechts): Bild 24 und Bild 25: Sehr gute Knochensubstanz, die Pfoten sind dennoch zum Körperbau passende Katzenpfoten; Bild 26: Dieser Großspitz hat keine kleinen, runden Katzenpfoten, sondern schlicht Quadratlatschen, die zudem noch zu stark behaart sind. Die Pfoten dieses "Spitzes" erinnern eher an die eines Samojeden; Bild 27: Die Pfoten eines Samojeden wirken wie Schneeschuhe im Vergleich zu den Katzenpfoten eines Spitzes

Die Rute des Deutschen Spitzes

Rute Schwanz Deutscher Spitz Samojede Husky

- Die Rute ist hoch angesetzt und gleich an der Wurzel aufwärts und nach vorn über den Rücken gebogen, dann seitlich abwärts nach rechts oder links gerichtet und kreisförmig gerollt

- Die Rute selbst ist sehr kräftig und substanzvoll

- Das Rutenhaar sollte abstehen

- Je näher die Rute dem Hals kommt, desto besser

RUTE (von links nach rechts): Bild 40 und 41: Die superbuschige Rute der Hunde ist hoch angesetzt und kreisförmig gerollt. Bild 42: Das Rutenhaar dieses Rüden steht nicht eindrucksvoll ab, sondern hängt lediglich traurig herunter. Bild 43: Beim Samojeden wird die Rute "schlaff" aufliegend über dem Rücken getragen, ohne jedoch großartig gerollt zu sein

Das Haarkleid des Deutschen Spitzes

- Doppeltes Haarkleid, bestehend aus Deckhaar, das lang ist und gerade absteht, und kurzer, dicker, wattiger Unterwolle.

- Kopf, Ohren, Vorderseite der Vorder- und Hinterläufe und Pfoten sind kurz und samtig

- Der übrige Körper ist lang und reich behaart

- Hals und Schultern bedeckt eine dichte Mähne, die sich klar abhebt vom restlichen Haarkleid

- Die Rückseite der Vorderläufe ist gut befedert

- Die Hinterläufe von der Kruppe bis zu den Sprunggelenken üppig behost

- Die Rute ist buschig behaart

- Das Fell ist weder gewellt noch gekräuselt oder gar zottig und auf dem Rücken nicht gescheitelt

- Ein seidiges, hängendes Haarkleid ist beim Spitz ein schwerer Fehler, denn es ist unter keinen Umständen wetterfest, wie vom Standard gefordert 

DAS FELL (von links nach rechts): Bild 35 und Bild 36: Moderate und dennoch sehr stattliche Haarkleider, bei denen die kurzhaarigen -samtigen - Bereiche klar von den "mähnigen" Bereichen abzugrenzen sind; Bild 37: Die Mähne beim Spitz hebt sich klar vom Rest des Fells ab. Der Spitz weist - ganz im Gegensatz zu diesem Samojeden - keine Ganzkörpermähne bis zum Hintern auf; Bild 38: Das Fell der Hündin steht nicht ab, sondern liegt platt auf, auch eine Mähne ist hier nicht erkennbar; Bild 39: Auch hier liegt das Fell zu platt an.

Der Stand des Spitzes

- Drückt der Spitz seine Beine durch, gerät förmlich der ganze Körper unter Spannung - diese Spannung ist charakteristisch für ihn

- Neben dem kurzen Rücken ist eben diese Spannung einer der wichtigsten Gründe für die enorme Sprungkraft und Wendigkeit des Deutschen Spitzes

- Diese Spannung ist nur dann möglich, wenn die Winkelung der Hinterbeine korrekt ist (also steil)

STAND (von links nach rechts): Bild 44 und Bild 45: Der ganze Körper steht unter Spannung, ist jederzeit sprungbereit. Bild 46 und Bild 47: Beide Hunde wirken, als hätten sie ihre Beine hinter sich vergessen.


Eigene Anmerkungen

Ganz klar ist hier zu erkennen, dass der alte Rassestandard für Großspitze und Wolfsspitz vor allem ein Standard für Gebrauchshunde war, denn als Gebrauchshunde wurden die Spitze ja noch vor nicht allzu langer Zeit im VDH geführt. Hier stand die Arbeitsfähigkeit im Vordergrund, daher durfte der Spitz nicht zu groß sein (Großspitze nur so um die 40 cm, maximal 45 cm), um weiterhin wendig und flink zu sein; er musste stämmig und kräftig sein, um sich notfalls auch mit Kraft durchzusetzen. 

 

Insgesamt wurde früher also auf einen optisch homogenen und arbeitsfähigen Gebrauchshund Wert gelegt, der den klassischen Fuchskopf hatte, einen kurzen Rücken, nicht zu groß, sondern eher untersetzt und kräftig war. Kräftig musste der alte Spitz insofern sein, als dass er eben auch eindrucksvoll auf mögliche Diebe wirken sollte. Und dafür braucht es ordentlich Substanz, die heutzutage leider selten geworden ist. Durch seine moderate Fellmenge und durch die Tatsache, dass im Sommer stets kräftig abgehaart wurde, war er super pflegeleicht und auch im Hochsommer arbeitsfähig. Oder auch: "form follows function".

 

Durch die Aberkennung dieses Gebrauchshunde-Status' wurde der Deutsche Spitz faktisch zum Schoßhündchen degradiert. Dies ist leider nicht nur eine Floskel: Ab 1973 wurde der Deutsche Spitz in eine neue FCI-Rassegruppe eingeteilt. Von der Gruppe 1 "Schäfer-, Wach- und Schutzhunde" verschob man ihn in die Gruppe 3 "Begleit- und Schoßhunde", bis 1990 die FCI-Rubrik 5 "Spitze und Hunde vom Urtyp" gegründet wurde, in welcher der Deutsche Spitz seit 1990 vertreten ist (Ausführlicheres dazu: Die Geschichte des Spitzes ab 1900)


Quellen:


"Brehms Tierleben" (1915), "Die deutschen Hunde" Richard Strebel (1904), "Unsere Rassehunde" (1981), "Rassehunde" (1970), "Kamerad Hund", "Das neue Hundebuch" Otto Fehringer, "Unser Hund" Otto Fehringer, "Das kleine Hundebuch" (1934), "Bi-Lexikon Hunderassen" (1985), "Rassehunde" Albert Georgi, "Der Hund und seine Rassen" H. Eberhard (1941), "Enzyklopädie der Rassehunde" Hans Räber, "Hunde" E. Tylinke (1964), "Hunde -Schönheit und Leistung" Ingrid und Gerhard Seupel,  "Treue Gefährten - Ein Sammelband  für die Leser der Süddeutschen Zeitung" (1962), "Hunde in der Stadt" Günther Huth (1979), "Hunderassen - Rassenhunde" (1929), "Welcher Hund passt zu mir?" Alois Fink (1968), "Die Hunderassen" Walter Busack, "Der Deutsche Spitz in Wort und Bild" (1937)


Bilderquellen


Bild 5: www.fci.be/nomenclature/Standards/135g05-de.pdf

Bild 6: Ellinor von den flauschigen Wächtern

Bild 10:  © Birgit Kaiser Fotografie (www.tierportraits-b-kaiser-de.webnode.com)

Bild A:  © Birgit Kaiser Fotografie (www.tierportraits-b-kaiser-de.webnode.com)

Bild E:  Ellinor von den flauschigen Wächtern

Bild 14: Buchcover "The new American Eskimo" von Nancy J. Hofman

Bild 16: Edna von den flauschigen Wächtern

Bild 22: Mit freundlicher Genehmigung von Monika Putzer

Bild 23: "The complete American Eskimo" von Barbara Beynon, Seite 115 (Kiska)

Bild 26: Pinterest (www.pinterest.de/pin/329185054010976099)

Bild 41: Edna von den flauschigen Wächtern

Bild 47: www.fci.be/nomenclature/Standards/135g05-de.pdf

Bild 4, 13, 38, 46: © Friederike Pelikan (www.fritzis-wölfe.de)

Stand: 28.10.2023

Kommentare: 1
  • #1

    Wolfgang (Mittwoch, 10 August 2022 13:32)

    Super Website und excellente Informationen.

    p,s, Photos unterwegs